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Mehr als „Einzelfälle“

Hilfsorganisationen informieren über religiös motivierte Übergriffe gegen christliche Flüchtlinge in Deutschland. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Symbolbild: Reuters | Belastung statt Aufatmen: Für Christen und Jesiden bedeuten Flüchtlingsunterkünfte wie Berlin-Tempelhof oft auch die Endstation ihrer Hoffnung auf Frieden.

Berlin (DT) Gewalt gegenüber christlichen Flüchtlingen wird in der Öffentlichkeit und von den politisch Verantwortlichen noch immer verharmlost – so das Fazit einer Pressekonferenz mehrerer Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen am Montag in Berlin. AVC („Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“), IGFM („Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“), „Kirche in Not“, Open Doors sowie der ZOCD („Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland“) haben sich daher zusammengeschlossen, um auf steigende Diskriminierung und Übergriffe aufmerksam zu machen und Schutz nicht nur für christliche Flüchtlinge, sondern auch für andere religiöse Minderheiten, wie etwa Jesiden, ...

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