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Ein Gespräch mit dem Provinzial der Legionäre Christi für Mittel- und Westeuropa, Pater Andreas Schöggl, über die neuen Konstitutionen des Priesterordens. Von Guido Horst
Foto: Archiv | Perspektiven nach dem Sturm: Pater Andreas Schöggl LC richtet seinen Blick nicht verzagt nach innen.

Mit einem Approbationsdekret hat der Vatikan am 16. Oktober die neuen Konstitutionen des Priesterordens der Legionäre Christi anerkannt. Dieser Schritt war das Hauptziel des Erneuerungsprozesses der Gemeinschaft, die in eine tiefe Krise geraten war, nachdem das Doppelleben des Ordensgründers bekannt geworden war. Der Österreicher Pater Andreas Schöggl LC, Jahrgang 1974, ist der Ordensprovinzial der Legionäre Christi für Mittel- und Westeuropa. Er hatte von 2005–2010 in der deutschen Sektion des vatikanischen Staatssekretariats gearbeitet und wurde 2012 Nachfolger von Pater Sylvester Heereman LC, der bis dahin Territorialdirektor des Ordens für Mittel- und Westeuropa war und heute als Generalvikar in der römischen Ordensleitung wirkt.

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