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Mehr Barmherzigkeit bitte!

Seelsorge darf nicht instrumentalisiert werden: Die Not wiederverheirateter Geschiedener als Krisenindikator einer nachlässigen Verkündigung. Von Hendrick Jolie
Foto: KNA | Ein weites Feld für die Katechese: Der würdige Empfang der Eucharistie.

Der Umgang der Kirche mit sogenannten „wiederverheirateten Geschiedenen“ ist wieder einmal in aller Munde. Jüngstes Beispiel ist der Aufruf von Priestern und Diakonen aus dem Erzbistum Freiburg „Wiederverheiratete Geschiedene“ vom Mai 2012. Die unterzeichnenden Geistlichen behaupten, sie würden sich im „pastoralen Handeln gegenüber wiederverheirateten Geschiedenen von der Barmherzigkeit leiten lassen“. Gleichzeitig bekunden sie das Vorhaben, in Widerspruch zu Lehre und Ordnung der Kirche die genannten Personen zu den Sakramenten zuzulassen – gemeint sind die Sakramente der Krankensalbung, der Versöhnung und der Heiligen Kommunion.

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