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Medizin gegen die Eigenliebe

Deutungen der Zuflucht des sündigen Menschen zum „offenen Herzen“ Jesu Christi: die Kirche und ihre Sakramente. Ein Beitrag aus Anlass des 670. Geburtstags der heiligen Caterina von Siena am 25. März 1347. Von Marianne Schlosser
"L'extase de sainte Catherine de Sienne" (Ecstasy of Saint Catherine of Siena) Peinture de Pompeo Girolamo Batoni (1708-1787) Lucca, Pinacoteca Nazionale ©Luisa ricciarini/leemage
Foto: dpa | „Die Ekstase der Caterina von Siena“ von Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787), zu sehen in der Pinacoteca Nazionale in Lucca.

Wenn wir gefragt würden, was sich in der Kirche ändern müsste, sollte, könnte, würde uns sicher das ein oder andere einfallen. Was aber würden wir antworten, wenn wir geradeheraus gefragt würden: Wozu brauchen Sie eigentlich die Kirche? In ihrem Hauptwerk, dem „Dialog von der göttlichen Vorsehung“*, begonnen zwei Jahre vor ihrem Tod, inmitten größter Sorge und Kummer über die Lage der Kirche, stellt Caterina an Gott-Vater die Frage, was er denn mit der Kirche vorhabe – der Kirche, die in den Augen vieler „an Auszehrung leidet“. Und Gott erklärt Caterina, wozu Er die Kirche braucht: Sie sei untrennbar vom Heilsplan der Erlösung. Die Unterredung zwischen dem fragenden Menschen und Gott, der Antwort gibt, ...

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