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Mathematiker und spätberufen

Zum Gedenktag des seligen Francesco Faa di Bruno am 27. März. Von Katrin Krips-Schmidt

Als jüngstes von zwölf Kindern erblickte der selige Francesco Faa di Bruno am 9. März 1825 in Alessandria als Sohn einer piemontesischen Adelsfamilie das Licht der Welt. Seine Mutter starb, als er neun Jahre alt war. Mit fünfzehn Jahren trat er 1840 in die Militärakademie von Turin ein und wurde Offizier. Nach der Teilnahme 1848 am Ersten Italienischen Unabhängigkeitskrieg wurde er von der Armee zum Studium der Mathematik und der Astronomie an die Pariser Sorbonne geschickt, wo er in Mathematik promovierte.

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