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Marionetten in öffentlicher Hand?

Eine Studie beleuchtet das Gerichtsverfahren gegen die mutmaßlichen Mörder der Christen von Malatya und die Hintergründe der Tat. Von Regina Einig
Foto: dpa | Der Tod der Gerechten hat in der Türkei etwas bewegt: „Wir sind alle Christen“, heißt es auf dem Plakat der Demonstranten bei einer Solidaritätskundgebung, die nach dem Massaker im Bibelverlag von Malatya in Istanbul stattfand.

Würzburg (DT) Seit dem Massaker an drei protestantischen Christen in einem Bibelverlag der anatolischen Stadt Malatya im April 2007 ist das Interesse der deutschsprachigen Medien an dem Fall abgeebbt. Susanne Geske, Witwe des ermordeten Deutschen Tilman Geske, hat den Mördern aus tiefer christlicher Überzeugung vergeben und ist mit ihren drei Kindern in der Türkei geblieben. Ihre gegenüber der ARD geäußerte Einschätzung, Christen lebten in der Türkei offiziell legal, würden aber in der Praxis verfolgt, sollte sich bald nach dem Massaker von Matalaya bewahrheiten. Weitere Anschläge haben die Not der christlichen Minderheit in der Türkei gezeigt, auch wenn Missionieren in der Türkei legal ist. Am meisten Aufsehen erregte die ...

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