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Mariologische Fundgrube

Manfred Hauke, German Rovira und Johannes Stöhr legen anregende Beiträge über die Mutter Jesu vor. Von Klaus-Peter Vosen
Foto: dpa | Fatima und das Dritte Geheimnis bleiben in der Diskussion.

Auf dem Gebiet marianischer Theologie und Spiritualität ist bei den Veröffentlichungen beileibe nicht alles Gold, was glänzt. Vielfach wird entweder längst Bekanntes geboten, oder aber Unsicheres und Extravagantes, zuweilen gar Glaubensminderndes vorgelegt. Demgegenüber ist der zweite Band des vom Internationalen Mariologischen Arbeitskreis Kevelaer (IMAK) vorgelegten Mariologischen Jahrbuchs 2010 bemerkenswert: In der für die Autoren Hauke, Rovira und Stöhr charakteristischen Weise werden hochinteressante Themen gebracht; die Beiträge sind Produkte solider theologischer Arbeit in glaubenstreuer Orientierung.

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