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Mariologie im Licht konfessioneller Unterschiede

Die Gottesmutter – ein ökumenischer Stolperstein? – Eine Orientierungshilfe des emeritierten Bischofs Paul-Werner Scheele. Von Klaus-Peter Vosen

Wer … an jenes Wunder glaubt …, dass Gottes Kind sich mit unserem Blute verbindet, der kann die unvergleichliche Rolle nicht übersehen, welcher der Mutter des Herrn in diesem Geschehen zugewiesen ist“ – so führte der evangelische Theologe Wilhelm Stählin im Jahre 1958 aus. Bis heute sprechen fromme Lutheraner ganz selbstverständlich von Maria als der Gottesmutter und bringen ihr ehrfürchtige Achtung entgegen.

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