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Maria als Ikone der Liebe

Die Ausstellung „Maria: 1 001 Gesichter der Liebe“ im Diözesanmuseum Graz zeigt Breite und Tiefe der Marienverehrung in der Steiermark. Von Stephan Baier
Foto: Stephan Baier | Diese thronende Maria mit dem Kind – um 1360, Holz – gehört zu den ältesten Mariendarstellungen der Steiermark. Farbreste weisen auf eine ursprüngliche Farbfassung hin.

Viele Länder und Regionen Mitteleuropas haben sich die Gottesmutter zur Patronin erwählt. Nicht so die Steiermark. Dass die dem heiligen Joseph anvertraute „grüne Mark“ gleichwohl marianisches Land ist, belegt nun eindrucksvoll eine Ausstellung im Diözesanmuseum Graz, die unter dem Titel „Maria: 1 001 Gesichter der Liebe“ in kluger Komposition zahlreiche Exponate aus unterschiedlichen Jahrhunderten und aus allen Landstrichen der Diözese Graz-Seckau zeigt.

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