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Marco Politi – Krise eines Journalistenlebens

Wie Papst-Bücher zustande kommen, die nur die öffentliche Aufmerksamkeit und den Medien-Hype suchen, ansonsten aber nichts erklären. Von Guido Horst

Rom (DT) Marco Politi ist einer, der es besser wissen müsste. Für den 1947 in Rom geborenen Deutsch-Italiener, der zwanzig Jahre als „vaticanista“ für die einflussreiche italienische Tageszeitung „La Repubblica“ vor allem über das Pontifikat von Johannes Paul II. schrieb, hätte ein deutscher Papst sicherlich der krönende Abschluss seiner Karriere als Vatikan-Berichterstatter sein können. Auch wenn er inzwischen zu dem Blatt „Il Fatto Quotidiano“ gewechselt ist, das sich mit dem zweifelhaften Ruhm bekleckert hat, vor einem Jahr die ersten vertraulichen Papstpapiere aus den „Beständen“ des diebischen Butlers Paolo Gabriele veröffentlicht zu haben.

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