„Die Insel Malta ist ein aus dem Meer ragender Felsen, mit einem oft nur dünnen Erdboden bedeckt und der brennenden Sonne ausgesetzt. Dennoch war Malta jahrhundertelang ausgesprochen reich und fruchtbar im Hinblick auf die tieferen Wege des Geistes. Der unerschütterliche Glaube der Malteser machte diesen Felsen zu jener guten Erde, von der das Evangelium berichtet.“ Kein Geringerer als Papst Johannes Paul II. machte der Inselbevölkerung dieses Kompliment, als er zum zweiten Mal – zum Abschluss seiner Jubiläumspilgerreise 2001 – die Inselgruppe besuchte.
Malta erwartet Papst Benedikt
Das katholischste Land Europas ist seit Pauli Schiffbruch für seine Gastfreundschaft berühmt