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Märtyrin der Nächstenliebe

Zum Gedenktag der heiligen Maria Michaela vom Heiligsten Sakrament am 24. August. Von Katrin Krips-Schmidt
Märtyrin der Nächstenliebe

Verleumdet, verschmäht und verstoßen – so verlief in weiten Strecken das Leben der heiligen Maria Michaela vom Heiligsten Sakrament, obwohl sie in gesellschaftlicher Hinsicht von Geburt an eine hohe Stellung eingenommen hatte, denn sie erblickte am 1. Januar 1809 als Tochter einer spanischen Hochadelsfamilie in Madrid das Licht der Welt. Doch statt glanzvoller Brokatkleider wählte sie schließlich das Ordenskleid und wurde zur Gründerin eines Konvents, der sich im neunzehnten Jahrhundert um gefährdete Mädchen kümmerte, was ihr zunächst viel Ärger mit ihrem eigenen sozialen Umfeld und dem spanischen Klerus einbrachte. Schon als junges Mädchen entdeckte Michaela ihre Zuneigung zur Eucharistie. Damit verbunden, widmete sie sich ...

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