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Luther als Verehrer Mariens

Die Mariologie ist der Schlüssel zum Phänomen „des katholischen Reformators“. Von Klaus Berger
Mariendarstellung aus der Abtei von Montecassino
Foto: IN | Eine Mariendarstellung aus der Abtei von Montecassino.

Die heilige Anna ist Luthers Lieblingsheilige, ihr widmet er seine Berufung zum Mönchtum. Und Luther ist einer der bedeutendsten Marienverehrer. Man kann, sagt er, nicht oft genug das Ave Maria beten. Maria ist ohne Sünde empfangen („Unbefleckte Empfängnis“), hat Jesus ohne Schmerzen geboren und ist ein Vorbild für alle Frauen in ihrer Demut und in ihrer Hilfsbereitschaft, zum Beispiel gegenüber der heiligen Elisabeth, der Mutter Johanes des Täufers. Luthers Auslegung des Magnificat ist eine der schönsten, die die Christenheit hervorgebracht hat. Es gilt die Regel: Je strenger ein Orden ist, umso ausgeprägter ist seine Marienverehrung.

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