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Lukaschenko empfiehlt sich als Vermittler zwischen Rom und Moskau

Weißrusslands Staatspräsident zeigt im Vatikan sein freundliches Gesicht

Vatikanstadt (DT/KNA) Weißrusslands Staatspräsident Alexander Lukaschenko ist am Montag von Papst Benedikt XVI. in Audienz empfangen worden. In dem Vieraugen-Gespräch ging es unter anderem um „einige innere Probleme“ Weißrusslands, die Situation der katholischen Kirche im Land sowie Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit beider Seiten, wie der Vatikan im Anschluss mitteilte. Der Vatikan-Besuch war eingebunden in eine Italien-Visite Lukaschenkos. Es handelt sich um seine erste Reise in ein EU-Land seit mehr als zehn Jahren. Dem seit 1994 regierenden Staatschef werden Menschenrechtsverletzungen und Wahlfälschung vorgeworfen.

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