Lourdes (KNA/reg) Nach den schweren Überschwemmungen im südfranzösischen Marienwallfahrtsort Lourdes ist am Wochenende ein Teil des Pilgerbetriebes wieder aufgenommen worden. An der Mariengrotte, die noch Mitte der Woche komplett überspült war, wurde am Samstagnachmittag ein Gedenkgottesdienst für die drei Todesopfer der Katastrophe gefeiert. Wie der Informationsdienst der Heiligtümer von Lourdes dieser Zeitung mitteilte, ist die Grotte eingeschränkt zugänglich für tägliche Messfeiern und Beter. Geschlossen bleiben bis auf weiteres die Bäder, die noch umfassend gereinigt werden müssen. Die Esplanade und die höhergelegene Pilgerbasilika sind wieder freigegeben, während die Kirche St.
Lourdes: Pilgerbezirk wieder teilweise geöffnet
Gedenkgottesdienst an der Grotte für Hochwasseropfer – Bäder und Unterirdische Basilika bis auf weiteres geschlossen