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Lob für Bürgerrechtler, Kritik an „Ostalgie“

Historische Einordnung und Rückblick: Kirchliche Stimmen zum 25. Jahrestag des Falls der deutsch-deutschen Grenze

Köln/Vacha (DT/KNA) Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist der 9. November ein „großer Schicksalstag der Deutschen“, da er in der deutschen Geschichte für viele historische Wendepunkte stehe. In seinem „Wort des Bischofs“ im Kölner domradio erinnerte Woelki am Sonntag vor allem an die Jahre 1938 und 1989. Bei den Judenpogromen vom 9. November 1938 seien auf Befehl der NS-Machthaber „allzu bereitwillig Wohnungen und Läden unserer jüdischen Mitbürger zerstört und geplündert, jüdische Gebetshäuser und Synagogen in Brand gesetzt, Juden verfolgt, verschleppt und getötet“ worden, betonte Woelki.

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