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Liturgisches Kräftemessen in der Grabeskirche

Eindrücke von den Osterfeierlichkeiten in Jerusalem. Von Oliver Maksan
Foto: AB Lateinisches Patriarchat von Jerusalem | Ostervigil in der Grabeskirche.

Jerusalem (DT) Österlichen Frieden und Andacht mochte man am Sonntag Morgen an vielen Orten finden: nicht aber in der Jerusalemer Grabeskirche. Weil die Kopten am Osterfest der Lateiner ihren Palmsonntag begingen, war die heiligste Stätte der Christenheit Austragungsort einer Art liturgischen Kräftemessens. Unablässig strömten koptische Pilger zu ihrem Altar hinter der Ädikula, die das Grab des Herrn birgt. Auf der anderen Seite feierte der Lateinische Patriarch Twal – die Grabeskirche ist immerhin seine Kathedrale – ein lateinisches Hochamt, das man liturgisch und kirchenmusikalisch eigentlich sehr schön und gediegen hätte nennen können – wäre über weite Strecken auch nur ein Wort zu verstehen gewesen.

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