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Liturgie „lernt“ man, indem man sie lebt

Tagung zum 50. Jubiläum des Päpstlichen Liturgischen Instituts: Zwischen Gedächtnis und Prophetie. Von Claudia kock

„Wer ein neues Handy kauft, lernt es nicht durch das Studium der Bedienungsanleitung kennen, sondern durch den täglichen Gebrauch. Ebenso ist es mit der Liturgie“: Mit diesem Vergleich eröffnete P. Giuseppe Midili OCarm die Podiumsdiskussion zum Abschluss der Tagung zum 50. Jubiläum der Errichtung des Päpstlichen Liturgischen Instituts in Rom, die vom 4. bis zum 6. Mai abgehalten wurde. Damit brachte er den Grundtenor, der die Tagung bestimmt hatte, bildhaft zum Ausdruck: Man „lernt“ die Liturgie, indem man sie lebt. Die Liturgiewissenschaft dient zur Erschließung der theologischen und geistlichen Bedeutung der Liturgie; dieses Wissen führt wiederum zur Vertiefung und Verinnerlichung des liturgischen Lebens.

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