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„Liturgie ist immer auch eine Sache des Gefühls“

10 Jahre Summorum Pontificum – Ein Gespräch mit dem Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp. Von Regina Einig
Foto: Weizenegger | Anziehungspunkt: Die Liturgie in Maria Vesperbild – die Aufnahme zeigt das Pontifikalamt am 15. August an der Fatimagrotte – verbindet Tradition und Volksfrömmigkeit.

Dem Anliegen Benedikts XVI., beide Formen des römischen Ritus mögen sich gegenseitig befruchten, wird im mittelschwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild aufmerksam Rechnung getragen. Die neue Messe wird am Hochaltar zelebriert, doch haben die Gläubigen auch Gelegenheit, das Messopfer in der außerordentlichen Form des römischen Ritus mitzufeiern. Über die liturgischen Möglichkeiten eines traditionsgeprägten Marienheiligtums sprach Regina Einig mit Wallfahrtsdirektor Prälat Wilhelm Imkamp. Herr Prälat, kann die alte Messe einen Ort wie Maria Vesperbild bereichern? Auch im neuen Ritus ist die Zelebration nach Osten, die Liturgiesprache Latein und die Kommunionbank in der Wallfahrtskirche immer beibehalten worden. Sicher ist die ...

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