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Liturgie als „gebetetes Dogma“

In einer kritischen Auseinandersetzung widmet sich Heinz-Lothar Barth zentralen Aspekten der Eucharistiefeier. Von Clemens Schlip

Die Liturgie ist „der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt.“ Mit diesen Worten beschreibt das Zweite Vatikanische Konzil in seiner Konstitution „Sacrosanctum concilium“ den Stellenwert der Liturgie im Leben der Kirche. Vom zentralen Wert der heiligen Liturgie ist auch Heinz-Lothar Barth, Bonner Universitätsdozent für Klassische Philologie, überzeugt. Die Neuerscheinung „Die Messe der Kirche“ bietet eine überarbeitete Version von drei Aufsätzen Barths, die zwischen 2011 und 2014 in der auf liturgische Fragen spezialisierten „Una Voce-Korrespondenz“ erschienen sind.

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