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Licht der Patriarchen

Betrachtungen über den heiligen Joseph (II). Von Klaus-Peter Vosen
Foto: IN | Der heilige Joseph, dargestellt von dem italienischen Maler Guido Reni.

Zweitausend Jahre, die seit der Geburt Christi vergangen sind, machen es schwierig, sich vorzustellen, dass bis zu dieser Geburt bereits ganze Zeitalter der Menschheitsgeschichte vergangen waren. Und dennoch ist es so gewesen. Sich diese Zeiten als vollständige Finsternis und Trostlosigkeit vorzustellen, wäre sicherlich falsch und überheblich. Israel hatte ja ganz besonders Anteil an der liebenden Zuwendung Gottes. Er verlieh den Angehörigen des auserwählten Volkes mächtige Hilfe, sichere Weisung und stärkende Verheißung. Und selbst bei den anderen Völkern gibt es Beispiele von Tapferkeit, Gerechtigkeit und Tugendübung, ja zuweilen selbst eine Ahnung von der rechten Gottesverehrung. Wenn Echnaton auf ägyptischen Darstellungen liebevoll ...

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