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Lebenssaft aus dem Evangelium wider die Verwässerung der Christen

Im Wortlaut die Ansprache des Heiligen Vaters beim Angelus am 31. August 2014

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Im Matthäusevangelium, das uns während dieser Sonntage begleitet, kommen wir heute zu dem entscheidenden Punkt, an dem Jesus, nachdem er überprüft hatte, dass Petrus und die anderen Elf an Ihn als Messias und Sohn Gottes glaubten, „begann ..., seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und … vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen“ (16, 21). Es ist ein kritischer Augenblick, in dem der Kontrast zwischen der Denkweise Jesu und der seiner Jünger zum Vorschein kommt. Petrus fühlt sich sogar verpflichtet, dem Meister Vorwürfe zu machen, er könne dem Messias kein so unwürdiges Ende zuschreiben. Jesus seinerseits macht Petrus ...

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