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Lebensgefühl in der Liturgie

Was bedeutet Maria in der benediktinischen Tradition? Ein Streifzug durch geistliche Literatur und Musik. Von Barbara Stühlmeyer

Die Wertschätzung der Gottesmutter, ihre Verehrung in Wort und Ton, ist ein roter Faden, der sich durch die gesamte Kirchengeschichte zieht. Und auch in den im Laufe der Zeit entstandenen Ordensgemeinschaften kristallisiert sich die Marienverehrung immer wieder neu in poetisch verdichteter Reverenz und in vielstimmigen Klanggewändern. In der benediktinischen Tradition hat die Marienverehrung ihre Wurzeln in dem Lied, das Maria selbst gesungen hat. Mit ihm muss sich der Ordensgründer, Kirchenvater und Patron Europas, Benedikt von Nursia, besonders identifiziert haben, denn er legt im 17. Kapitel seiner Regel für die Vesper das Magnifikat als den Gesang des Canticum aus dem Evangelium fest. Auf die Frage, was Benedikt am Magnifikat so ...

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