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Lebendige Geschichte in Rom

Auf den Spuren deutscher Pilger in der Ewigen Stadt: Eine Aufsatzsammlung über die „Anima“. Von Harm Klueting
Foto: KNA | Blick von der Kuppel des Petersdoms auf den Campo Santo Teutonico neben der Audienzhalle des Papstes im Vatikan in Rom.

Der Besucher der „Ewigen Stadt“ aus einem der deutschsprachigen Länder findet in Rom eine Reihe traditionsreicher deutscher – oder besser in Anführungszeichen, wie sie auch im Untertitel des Aufsatzbandes von Michael Matheus gewählt werden, „deutscher“ – Institutionen vor. Es gibt das 1888 als „Königlich-Preußische Historische Station“ gegründete Deutsche Historische Institut, das 1938 – kurz vor dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich – gegründete Österreichische Kulturforum mit seinem Historischen Institut, die 1913 gegründete Bibliotheca Hertziana, seit 1953 als Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte von der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der ...

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