MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kyrill I.: Umgang mit toten Embryos barbarisch

Moskau (DT/KNA) Der Fund von Plastikfässern mit gut 250 menschlichen Embryos in einem Wald hat in Russland Empörung ausgelöst. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., rief am Dienstag alle Gläubigen auf, für ein Ende von Abtreibungen zu beten. Der Umgang mit den Leichnamen ungeborener Menschen sei „barbarisch“. Sie seien wie Müll behandelt worden. Spaziergänger hatten die vier Fässer mit 248 toten Embryos am Sonntag in einem Graben im Ural entdeckt; die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf. Die Behörden schließen aus der Beschriftung, dass die in Formaldehyd konservierten Föten aus mindestens drei Kliniken im gut hundert Kilometer entfernten Jekaterinburg stammen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben