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Kurze Dialoge an der Donau

Bei der Frühjahrsvollversammlung in Regensburg mühen sich die deutschen Bischöfe um Zusammenhalt. Von Regina Einig
Foto: KNA | Erzbischof Robert Zollitsch äußerte sich sehr angetan über den Dialogprozess.

Regensburg (DT) Einen halben Tag früher als üblich sind die deutschen Bischöfe am Donnerstag von ihrer Frühjahrsvollversammlung in Richtung Heimat aufgebrochen. Die Tagesordnung hatte sich dem Vernehmen nach als mäßig ergiebig erwiesen. Brisante Themen wie die Zukunft des Weltbild-Konzerns und die von Österreich derzeit nach Süddeutschland überschwappende Pfarrer-Initiative „Aufruf zum Ungehorsam“ waren erst gar nicht auf die Agenda gesetzt worden. Gänzlich ausklammern ließen sie sich nicht. So pochen die Bischöfe beim Weltbildkonzern nun nicht mehr auf den im November beschlossenen Verkauf, sondern wollen auch einen Umbau in eine Stiftung prüfen.

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