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Kroatiens Kirche wird schwer beschädigt

Ein istrischer Immobilien- und Grundstücksstreit belastet zunehmend das Verhältnis zwischen Zagreb und dem Vatikan. Von Stephan Baier

Foto: INT | Bischof Ivan Milovan von Porec-Pula.

Krk (DT) Drei Monate nach dem von Begeisterung und Euphorie getragenen Besuch Papst Benedikts XVI. in Kroatien sorgt der Streit um Grundstücke und Immobilien in Istrien für eine veritable Kirchenkrise. Im Kern geht es um einige hundert Hektar Land in bester Küstenlage im Nordwesten der Halbinsel Istrien, doch sind in den Konflikt zwischen der kroatischen Diözese Porec-Pula und der italienischen Benediktinerabtei Praglia längst der Heilige Stuhl, die kroatische Bischofskonferenz, der Präsident und die Ministerpräsidentin Kroatiens involviert. Die kroatischen Medien räumen dem Streit seit Wochen polemische Schlagzeilen ein. Der Ruf der Kirche ist im volkskirchlich geprägten Kroatien mittlerweile schwer beschädigt. 1835 hatte der Graf ...

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