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Kritisieren, ohne kritisiert zu werden

Die österreichische Caritas rüffelt die Regierung und den Wiener Kardinal, reagiert aber auf Einwände äußerst wehleidig. Von Stephan Baier
Ex-Caritas-Chef Franz Küberl
Foto: Kathbild/Rupprecht | Ex-Caritas-Chef Franz Küberl erregte mit seinen scharfen Äußerungen Aufsehen.

Die katholische Kirche lebt seit Jahrzehnten unter dem Vergrößerungsglas einer allzeit kritikbereiten Öffentlichkeit. Mit Ausnahme der Caritas, die – jedenfalls in Österreich – als das menschenfreundliche, solidarische und selbst für eine säkulare Gesellschaft sozialverträgliche Gesicht der Kirche gilt. Nicht zu Unrecht, ist doch das breite soziale Engagement der Caritas im In- und Ausland bewundernswert, der Einsatz zumal der Ehrenamtlichen vorbildhaft. Darüber hinaus jedoch begibt sich die Caritas mit pointierten Positionierungen immer wieder in die politische Arena und dürfte von Widerspruch eigentlich nicht überrascht sein.

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