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Kritik an Straßburger Urteil

Bischöfe kritisieren Umdeutung des Familienbilds

Wien (sb) Die katholische Kirche in Österreich hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg (EGMR) zum Adoptionsrecht homosexueller Paare mit Sorge aufgenommen. Wie „Die Tagespost“ am Donnerstag berichtete, hat der EGMR das Verbot der Stiefkindadoption durch homosexuelle Lebenspartner in Österreich für diskriminierend erklärt. Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, und der für Familienfragen zuständige Bischof Klaus Küng erklärten nun, das Urteil sei zur Kenntnis zu nehmen. Sie betrachteten es aber „mit Sorge, weil es eine weitere Entwicklung in Richtung Umdeutung des Familienbildes vorzeichnet“.

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