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Kritik an Prostitution bei Sportveranstaltungen

Vatikanstadt (DT/KNA) Der im Vatikan für Menschenrechte zuständige Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson hat die zunehmende Zwangsprostitution im Umfeld großer Sportereignisse angeprangert. Zu den Olympischen Sommerspielen in London müsse es Medienkampagnen geben, um auf das Problem hinzuweisen, verlangte der Präsident des Päpstlichen Rates Iustitia et Pax am Dienstag vor Journalisten in Rom. Er verwies auf den Anstieg der Prostitution während des Africa-Cups 2008 in Ghana oder bei der Fußball-WM in Südafrika 2010. Menschenhandel zur Prostitution, zur Ausbeutung von Arbeitskraft oder zur Organentnahme sei eine moderne Form von Sklaverei, mit der „skrupellose Kriminelle“ ihre Taschen füllten, sagte der Kurienkardinal.

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