Magdeburg (DT/KNA) Im Bistum Magdeburg gibt es wie in anderen deutschen Diözesen „Unmut“ über den zweiten vatikanischen Fragebogen zur Familienseelsorge. „Überladene Fragen, unverständliche Begriffe, der zu knappe Zeitrahmen für die Beantwortung und nicht nachvollziehbare kirchliche Aussagen über Ehe und Familie werden kritisiert“, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben an die Deutsche Bischofskonferenz. Das gehe aus nahezu allen Rückmeldungen hervor, erklärte der Fachbereich „Pastoral in Kirche und Gesellschaft“ des Bistums zusammen mit Vertretern des Katholikenrats und des Familienbundes der Katholiken.