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„Kommt weiter ins Heilige Land“

Solidaritätsbekundungen in Tabgha reißen nicht ab – Negative Folgen für Pilgertourismus befürchtet. Von Oliver Maksan
Foto: Archiv | Verwüstungen nach dem Anschlag auf die Brotvermehrungskirche: Die monastische Tugend der Beständigkeit wird in diesen Tagen in Tabgha hart geprüft.

Tabgha (DT) Auch Tage nach dem vermutlich von jüdischen Extremisten verübten verheerenden Brandanschlag in der katholischen Brotvermehrungskirche in Tabgha im Norden Israels reißt der Strom der Solidaritätsbekundungen nicht ab. Zahlreiche Gruppen vor allem christlicher Araber kommen in das Heiligtum am See Genesareth. Eine große Gruppe tausender Christen wurde am Sonntag von Bischof Giacinto-Boulos Marcuzzo angeführt, der im Lateinischen Patriarchat für Israel zuständig ist. Während die betroffenen Benediktinermönche der Brotvermehrungskirche einer deutschsprachigen Gemeinschaft angehören und Ausländer sind, fühlen sich die Christen Israels auch als Minderheit bedroht.

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