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Kommentar: Wer hält den Dammbruch auf?

Von Renate und Norbert Martin

Das Dokument Amoris laetitia wird von den deutschen Bischöfen überaus zustimmend begrüßt. Wäre das Schreiben Familiaris consortio nach der Familiensynode 1980 von Papst Johannes Paul II. damals so aufgenommen und pastoral ernsthaft umgesetzt worden, dann stünden wir heute ungleich besser da. Auf weite Strecken waren die pastoral voll zu begrüßenden Ausführungen von AL bereits 1981 in FC angemahnt, nur: es passierte fast nichts – wenigstens nicht in Deutschland. In vielen anderen Ländern (Italien, Kanada, Philippinen, Länder Afrikas) gab und gibt es erfolgversprechende Initiativen von Bischöfen und ganzen Bischofskonferenzen.

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