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Kommentar: Was deutsche Katholiken von polnischen Gläubigen lernen können

Von Stefan Meetschen

Warnende Stimmen zum Gender Mainstreaming auf der Homepage der Bischofskonferenz? Unmöglich! Jedenfalls in Deutschland, wo viele Gläubige bislang vergeblich auf ein klares Wort ihrer Hirten zu den Gefahren und Unstimmigkeiten dieser sich in ganz Europa ausbreitenden Gender-Ideologie warten. Nicht jedoch in Polen, der Heimat des heiligen Papstes Johannes Paul II. Zehn Jahre nach seinem Tod zeigen die dortigen Bischöfe den entschiedenen Willen, die Lehre des polnischen Papstes und des Zweiten Vatikanischen Konzils gegen alle äußeren und inneren Eintrübungs- und Verwirrungsversuche zu verteidigen. Gegen den „Einfluss der im Westen verbreiteten negativen kulturellen Modelle“, wie es in Johannes Pauls II.

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