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Synodale Sackgasse

Mindestens ein Ergebnis des „Synodalen Wegs“ steht bereits fest. Der Prozess in seiner geplanten Form wird zu einer weiteren Vertiefung von Gräben führen.
Bischöfe beraten über "Synodalen Weg"
Foto: Harald Oppitz (KNA) | Die Anführer auf dem „Synodalen Weg“ scheinen davon auszugehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis irgendwann alle am gewünschten Ziel ankommen.

Kardinal Reinhard Marx und ZdK-Präsident Thomas Sternberg können noch so sehr das Gegenteil beteuern: Mindestens ein Ergebnis des „Synodalen Wegs“ steht bereits fest. Der Prozess in seiner geplanten Form wird zu einer weiteren Vertiefung von Gräben führen. Darüber kann auch eine vorgeblich ergebnisoffene Debatte nicht hinwegtäuschen. Es wird schon über Minderheitenvoten diskutiert Es ist kein Geheimnis, dass es in der Kirche in Deutschland solche gibt, die sich vielfältige Reformen wünschen und jene, die sich an Tradition und Lehre halten. Soweit man absehen kann, werden die synodalen Beratungen nicht zu mehr Verständigung führen. Im Gegenteil: Die Vorsitzenden von Bischofskonferenz und Zentralkomitee der Katholiken machen ...

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