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Kommentar: So wird Benedikt XVI. verfälscht

Eine wichtige Aufgabe der Theologie sei es, die Religion in Verbindung mit der Vernunft und umgekehrt die Vernunft in Verbindung mit der Religion zu halten; beide seien für die Menschheit von existenzieller Notwendigkeit. Das schreibt der Papst, nicht der amtierende, sondern der emeritierte, Benedikt XVI. Die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ hat am Dienstag Auszüge aus einem elfseitigen Brief Benedikts an den italienischen Mathematiker und bekennenden Atheisten Piergiorgio Odifreddi veröffentlicht. Dieser hatte sich in seinem Buch „Caro Papa, ti scrivo“ (Lieber Papst, ich schreibe Dir) mit der Theologie des deutschen Pontifex befasst – insbesondere mit dessen Jesus-Buch. Ausführlich geht Benedikt XVI.

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