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Kommentar: Präses Schneider

Von Regina Einig

Am Bericht des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, lässt sich ablesen, woran die Ökumene in Deutschland zwischen katholischen une evangelisch-lutherischen Christen derzeit krankt. Die Beziehung gleicht einer zerrütteten Ehe, in der sich der Präses der EKD wie ein nörgelnder Partner geriert, der dem anderen Lieblosigkeit vorwirft und jedes Wort im Mund herumdreht. In diesem Stil kritisiert Präses Schneider die Predigt des Papstes im Augustinerkloster in Erfurt: „Gastgeschenke“ habe niemand erwartet, wohl aber inhaltliche Impulse. Das klingt so, als seien im Vorfeld des Papstbesuchs von evangelischer Seite öffentlich keinerlei Erwartungen geäußert worden.

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