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Kommentar: Jakobus und die Pieta an der A8

Von Regina Einig

Wenige Tage nach der Veröffentlichung der Kirchenaustrittszahlen scheint die ungeliebte Statistik schon im Sommerloch verschwunden zu sein. Konzepte, um den verlorenen Schafen gezielt nachzugehen, zeichnen sich nicht ab. Während Bürgervereine oft höchst engagiert zu Werke gehen – in Bamberg brauchte man nur drei Jahre, um die Idee, ein Hexenmahnmal zu errichten, umzusetzen – macht sich in Kirchenkreisen ein Gefühl der Lähmung breit. In Großstädten werden Besucher mit höherer Wahrscheinlichkeit ökumenische Gottesdienste für Schwule und Lesben finden als ökumenische Gesprächsangebote an ausgetretene Christen.

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