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Kommentar: Der rote Senat des deutschen Papstes

Von Guido Horst

Zu viele waren es, die auf den fälligen Purpur warteten. So hat Benedikt XVI. schon für den Februar ein Konsistorium anberaumt und wird 22 Männern der Kirche die Kardinalswürde verleihen. Der „rote Senat“ des Papstes umfasst dann wieder 214 Personen und im Falle eines Konklaves wären 125 von ihnen unter achtzig Jahre alt und damit berechtigt, den nächsten Papst zu wählen. Überraschungen bietet die Liste der Erwählten nicht. Das gilt auch für die Deutschen. Dass Erzbischof Rainer Maria Woelki wie sein Vorgänger in Berlin das rote Birett erhalten würde, lag auf der Hand. Die deutsche Hauptstadt gehört zu den Bischofssitzen, die traditionell mit der Kardinalswürde verbunden sind.

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