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Kollegen stellen sich hinter Wucherpfennig

Deutsche Theologen fordern Anerkennung des Frankfurter Jesuiten. Von Kilian Martin

Der Fall Ansgar Wucherpfennig sorgt weiterhin für hitzige Debatten in der Kirche in Deutschland. Nach wie vor hat die vatikanische Bildungskongregation dem Frankfurter Jesuiten nicht das „Nihil obstat“ für dessen Wiederwahl zum Rektor der Hochschule Sankt Georgen erteilt. In den zurückliegenden Tagen wurden Forderungen zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft und Kirche laut, die Unbedenklichkeitserklärung auszusprechen. Die Amtszeit Wucherpfennigs hätte am 1. Oktober beginnen sollen, bis dato hat der Vatikan jedoch seine Zustimmung nicht erteilt. Wucherpfennig war in der Vergangenheit unter anderem als Befürworter der Segnung homosexueller Paare in der Kirche aufgetreten.

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