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Königsdisziplin oder Highway in die Häresie?

Können wir heute über die Lehre vom dreifaltigen Gott nachdenken, ohne den klassischen Theismus zu berücksichtigen? Von Claudia Kock
Foto: KNA | Der eine Gott in drei Personen beschäftigt Wissenschaft und Kunst: Das Fresko zeigt eine Darstellung der Trinität aus dem Limburger Dom St. Georg.

Ist der metaphysisch verstandene Gottesbegriff des klassischen Theismus, der auf die großen Denker der Spätantike und des Mittelalters wie Augustinus oder Thomas von Aquin zurückgeht, heute noch zeitgemäß oder sollte er vielmehr durch alternative Gotteskonzepte ersetzt werden? Um diese Frage gibt es in der Religionsphilosophie und philosophischen Theologie zahlreiche Debatten, deren Kernpunkt im christlichen Bereich die Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes bildet. Vom 25. bis zum 27. Mai fand an der Universität Augsburg das internationale Symposium „Trinitätstheologie als Revision des klassischen Theismus?“ statt, das Licht in die Frage bringen sollte, ob und inwieweit trinitarisches Denken von Gott die Grundvoraussetzungen ...

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