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Kölner Moschee-Streit: Architekt zeigt sich verhandlungsbereit

Paul Böhm hofft auf Einigung mit DITIB und weist Kritik an Bauleitung zurück

Köln (DT/KNA) Im Kölner Moschee-Streit zeigt sich Architekt Paul Böhm dialogbereit. Er sei weiter daran interessiert, mit der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) nach Lösungen für die derzeitigen Differenzen zu suchen, sagte Böhm der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag in Köln. „Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder gemeinsam an einen Tisch setzen könnten“, unterstrich Böhm. Sein Büro habe stets versucht, mit dem Vorstand der DITIB zu kommunizieren. Die Zusammenarbeit habe sich jedoch zunehmend schwierig gestaltet, seit die DITIB im August 2010 ihren gesamten Vorstand sowie sämtliche projektbeteiligte Mitarbeiter ausgetauscht habe.

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