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Koch: Reformationsgedenken ist eine Verpflichtung

Eine große ökumenische Tagung beschäftigt sich in Rom mit Martin Luther und den Sakramenten. Von Guido Horst
Foto: dpa | Kurienkardinal Kurt Koch zeichnete in Rom ein ausgewogenes Lutherbild.

Rom (DT) Die evangelischen Christen begehen das Luther-Jahr und auch in Rom wirft der deutsche Reformator zurzeit seine Schatten: Der Päpstliche Rat für die Einheit der Christen hat zusammen mit dem ökumenischen Johann-Adam-Möhler-Institut in Paderborn und der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Gregoriana-Universität eine internationale und sehr gut besuchte Tagung über „Luther und die Sakramente“ organisiert, die bis morgen ganz im Zeichen des Reformationsgedenkens steht. Dass das Jubiläumsjahr kein Anlass ist, nur zu feiern, daran hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des vatikanischen Ökumene-Rats, am Sonntagabend in seinem Eröffnungsvortrag aufmerksam gemacht. Dieses Jahr stelle auch eine Verpflichtung dar.

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