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Kloster des Moskauer Patriarchats eingeweiht

Götschendorf (DT/KNA) Im brandenburgischen Götschendorf (Uckermark) hat der russisch-orthodoxe Erzbischof Feofan von Berlin am 6. Mai das erste Männerkloster des Moskauer Patriarchats in Westeuropa eingeweiht. Das Schloss des 200-Einwohner-Ortes beherbergt vier deutsche Mönche. Alle sind Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion, wie Abt Daniel Irbits (34) der KNA sagte. Er wurde in der heutigen lettischen Hauptstadt Riga geboren. Seine Mutter ist Wolgadeutsche, sein Vater Lette. Irbits war zuvor Sekretär von Feofan. Er empfing bereits 1992 in Lettland die Vorstufe der Mönchsweihe. 1998, drei Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland, wurde er zum Mönchspriester geweiht. Es folgte ein Theologiestudium in Kiew.

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