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Kleinpolen bleibt Papst-Land

Johannes Paul II. wird in seiner Heimat als Nationalheld, Heiliger und Vorbild verehrt – Aber auch sein Nachfolger ist äußerst beliebt

Krakau (DT) Das „Wir sind Papst“ der Bild-Zeitung war, wie sich jetzt überdeutlich zeigt, nur eine deutsche Sternschnuppe, eine Emotion des Augenblicks. Ganz anders in „Malopolska“ (Kleinpolen), der Region um Krakau, der engeren Heimat von Papst Johannes Paul II., wo der Pole auf dem Stuhl Petri auch heute als Nationalheld, als Heiliger und Vorbild verehrt wird. Karol Wojtyla hat diese traditionell fromme und kirchenverbundene Kulturlandschaft geprägt und inspiriert. Aber auch sein Nachfolger, der diese Region 2006 besuchte, taktvoll nach Ablauf des Trauerjahres um Polens größten Sohn, ist hier sehr beliebt.

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