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Klares Denken, klare Sprache

Ein trüber Spiegel wartet darauf, poliert zu werden: Eine Würdigung des Schreibens von Papst Benedikt XVI. zur Missbrauchskrise. Von Pater Wolfgang Buchmüller OCIST
Vatikan - Kampf gegen Missbrauch
Foto: dpa | Gewitter können die Atmosphäre reinigen. Daher ist die Missbrauchskrise auch eine Chance für den Vatikan.

Ein Spiegel dient dazu, sich selbst zu bespiegeln und gibt dabei Anlass, sich zu fragen: Wer bin ich eigentlich? Daher ist der Spiegel seit der Antike eine Metapher für eine Selbsterkenntnis, ja noch mehr der Klugheit, die danach fragt: Wer bin ich wirklich? Das Spiegelbild desillusioniert, es konfrontiert mich mit der bitteren, ungeschminkten Wahrheit, aber es lädt mich auch dazu ein, über das Geheimnis der Person nachzudenken, die ich selber bin.

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