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Kirchenfinanzierung soll diskutiert werden

Slowakei: Koalitionsparteien uneins über Alternativen – Katholiken lehnen völlige Trennung der Institution vom Staat ab

Bratislava (DT/KAP) Die Finanzierung der Kirchen und Religionsgemeinschaften, die in der Slowakei bisher weitgehend durch den Staat erfolgt, soll nun grundsätzlich zur Diskussion gestellt werden. Dieses Ziel verfolgt die neue, von christdemokratischen Parteien dominierte slowakische Regierung unter Ministerpräsidentin Iveta Radicova. In das Koalitionsabkommen hineinreklamiert wurde die gesamtgesellschaftliche Diskussion über die Kirchenfinanzierung von der liberalen Koalitionspartei „SaS“ („Sloboda a solidarita“, „Freiheit und Solidarität“).

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