MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Keinerlei Hinweise für Aktenvernichtungen“

Missbrauchsstudie: Kirche wehrt sich juristisch gegen Pfeiffers Vorwurf der Zensur
Foto: KNA | Pater Hans Langendörfer SJ.

Bonn (reg/KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz wehrt sich entschieden gegen die Vorwürfe der Zensur und der Aktenvernichtung im Streit um die gestoppte Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche. Es gebe „keinerlei Hinweise für Aktenvernichtungen im kirchlichen Bereich“, bekräftigte der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Jesuitenpater Hans Langendörfer, am Donnerstag im Deutschlandfunk. Auch sei im letzten Entwurf des Vertrags mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer vom 5. Oktober überhaupt keine Rede davon, dass es „Kontrolle oder Zensur“ geben solle, betonte Langendörfer.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben