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„Keine zusätzlichen Dienstkosten verursacht“

Bistum Limburg wehrt sich gegen „Spiegel“-Vorwürfe: Ein Gespräch mit Generalvikar Franz Kaspar über das Projekt auf dem Domberg und Flugreisen Von Regina Einig
Foto: IN | Generalvikar Franz Kasper.

Das Bistum Limburg hat den gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst erhobenen Vorwurf der Verschwendung zurückgewiesen. Die Pressestelle des Bistums sprach am Montag von Desinformation. Die Vorwürfe beziehen sich auf eine Dienstreise nach Indien und auf den Bau eines „Diözesanen Zentrums St. Nikolaus“ auf dem Limburger Domberg. In dem Diözesanen Zentrum soll Tebartz-van Elst künftig seinen Dienst- und Wohnsitz haben („Die Tagespost“ berichtete am 18. August). In seiner jüngsten Ausgabe berichtet „Der Spiegel“, Tebartz-van Elst und sein Generalvikar Franz Kaspar seien nach Indien geflogen, um dort soziale Projekte zu besuchen. Auf dem Hin- wie auf dem Rückflug hätten sie Premium-Plätze genutzt.

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