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Keine Privilegierung

Müller warnt vor Kürzung der staatlichen Zahlungen an Kirchen

Passau (DT/KNA) Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat davor gewarnt, die bisherigen staatlichen Zahlungen an die Kirche zu kürzen. Sollten sich Landespolitiker mit ihren Forderungen durchsetzen, würden sie damit Steuererhöhungen provozieren, sagte Müller der „Passauer Neuen Presse“ (Mittwoch). „Wenn die Kirchen die entsprechenden Leistungen nicht mehr finanzieren könnten, müsste der Staat sie selber finanzieren und folglich kräftig die allgemeinen Steuern erhöhen.“ Als Beispiel führte der Bischof das Engagement der Kirchen als Schulträger an. Der Staat müsse für einen Schüler an einer kirchlichen Schule ein Drittel weniger aufbringen als an einer staatlichen.

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